Freitag, 19. September 2014

Woche 4

Wie immer starteten wir den Machmittag nach einem fetten Kebap.
Wir gingen zu Herr Suarez und fragten ihn was wir tun solen.Er sagte uns ,  wir ind das Werken gehen sollen und helfen sollen das ging mir ziemmlich auf den wecker dah ich letzten Mittwoch überstunden gemacht hatte.
Ich schneidete um die 200hölzer für einen Zweck dessen Gehheimnis mir bis heute noch nicht gesagt wurde.
Nächtsten Samstag beginnt das Fest um 10Uhr ,welcher idiot geht schon am 10 dahin ?;) und dauert bis 24:00.Nah jetzt haben wir langsam anständige Zeiten.Also komm und schauh vorbei ,es gibt au was zu naschen.

Ich nach SUVA vorschriften am Kinderarbeit präsentieren.

Samstag, 13. September 2014

W O C H E 1

Startschuss
Nachdem wir unser Thema gewählt haben : Die Geschichte des Gersags, ging es ab an die Planung.Nun ging es ab an die Planung. Wir überlegten uns was wir denn alles zu den Thema machen könnten und beschlossen wir uns auf Interview mit Schüler und Lehrern  und dazu die Präsentation des neuen Schulhauses zu konzentrieren.
Wir machten viele Interviews mit Schülern und Lehrern. Das beste Interview gab uns Herr Meier,  das liess uns nicht mal kalt.  Natürlich darf man das Interview mit der Schulleiterin nicht vergessen,  denn sie machte das ganze wirklich sehr Professionell.
Alles Endes machten wir noch aunahmen von der Schulhausanlage von oben,  dafür gingen wir auf den Schoggiturm. Wir fragten eine nette Dame die uns einlass gewährte wir fuhren in den neunten Stock und gingen hoch zum Glück war ich ein so grosses Orientierungstalent und fand die Treppe die nach oben führte.
Die Aussicht war wunderbar un uns fiel auf wie viele Solaranlagen es hat auf dem Gersag und Primarschulhaus.
Nun war es schon viertel vor Fünf, also nichts wie runter denn wir müssen ja schliesslich die Kamera zurück geben.

Woche 3

Direkt nachdem feinen Mittag ging es wieder direkt an die Arbeit. Da Aleks nicht da war musste ich und Amel es alleine machen.Den ganzen Film zusammen schneiden.
So sah es beim schneien aus.
Amel übernahm das schneiden, aber er kam nicht sehr weit. Wir waren beide sehr imstress zudem musste noch Text hinein.

Ich am Texte analysieren.
Er sagte das ich nichts mache ,was nicht stimmt den ich wusste genau schlussendlich muss ich alles wieder zuhause alleine machen.
So kam es dann auch ich musste alles am Mittwochabend machen.Es war extrem schwierig ich schnitt bis nach zwölf uhr Nachts.Am nächsten Tag in der Frühstunde noch einmal. Ich war am Ende.
Schlussendlich konnte ich das Projekt doch noch rechtzeitig abgeben , denn wir dachten wir hätten länger Zeit. Der Film hat ein paar sehr gute Szenen drin. Die Musik passt auch noch denn der Text lautet "more than your eyes can see"
Mit diesem Motto gehe ich auch in Zukunft an eine Arbeit in der ich einen Film machen muss.
Denn mehr Arbeit als du sehen kannst, ist dahinter.

Donnerstag, 4. September 2014

W O C H E 2

Nachdem feinen Mittagessen fingen wir direkt an wieder zu filmen . Herr Suarez zeigte uns die neue Kamera die etwas anders funktionierte. Die neue Kamera konnte man nichteinfach nach unten bewegen , so dass man den Boden nicht einfach filmen konnte. So musste man das vorderste Bein verkürzen um so die perfekte Position zu erreichen.
Wie hier schön zu sehen , muss mann mit einer sehr geduckten Haltung arbeiten.
Wir nahmen sehr viele Sachen auf , unteranderem Gebäude und Interviews.
Langsam hatten wir den Ablauf draussen ,wie es geht Leute perfekt zu Interviewen.
Amel gab denn Countdown und ich fragte die Leute die Fragen.
Umso länger der Nachmittag umso mehr Material.
Zum Schluss hatten wir viel Stars vom Gersag auf Video , zum Beispiel die Schulleiterin, Herr Meier der Komiker des Jahrhunderts und der Starlehrer Herr Stöckli.
Hier ein Bild von einer der vielen Legenden die wir auf Ton haben.
Natürlich dürfte man den Hausabwart nicht vergessen , der eine Legende der schlechten Seite ist.
Was wirklich verwunderlich war : alle wollten ein Selfie mit de Filmcrew haben , wir waren so was wie wenn Ueli Maurer das Matterhorn besucht und alle wollen ein Foto von ihm.

Hier ein Bild der ständigen Selfies, was Aleks nicht zu merken scheint ,dass die Anderen bereits in eine andere Kamera schauten.
Nun ging der Nachmittag so schnell zu Ende obwohl er doch erstgerade angefangen hatte.
Wir freuen uns alle auf nächste Woche, denn dann wartet die größte Aufgabe : Das verarbeiten des ganzen Materials.