Dienstag, 20. Januar 2015

13.Januar

An diesem Tag starteten wir wie gewohnt mit einem Kebap. Leider auch ehrlich gesagt ohne Ziel. Diesesmal vergass Patrick, dass er die unterschrift besorgen hätte müssen. Ich und Luc gingen kurz zu mir nach Hause besprachen die Angelegenheiten,wobei ein paar Uneinigkeiten auftauchten. Ich und Luc gingen danach auf Luzern und schossen ein paar Selfies.Unser Ziel ; Möglichst gute Selfies Patrick blieb in der Schule, was er da machte weis ich nicht.

Hier eines davon. Dieser Hintergerund ist sehr beliebt, da jeder Asiat schon ein Foto davon gemacht hat.
Mein Blick ist sehr Böse. Man könnte meinen da hat jemand meine Katze gklaut. Lucs Blick ist eher entspannt und locker

Selbstreflexikon


SELBSTREFLEXION


Das perfekte Selfie                                                                                                      Immanuel, Luc, Patrick


Wir wollten ein Buch über das perfekte Selfie machen. Das Ganze soll schön dargestellt sein und ein Genuss sein. Doch so weit kam es nicht. Mit der Zeit haben wir gespielt oft vergass einer von uns die untersschrift so, dass nur 2 Leute los ziehen konnten. Die Aufgaben haben wir eigentlich gut verteilt. Unsere Fotokamera war mein Samsung galaxy S 4.Wir haben bei mir zuhause oder in der Schule gearbeitet. Finanzierung mussten wir eigentlich nichts.

Eigentlich waren die Voraussetzung gut denn wir waren alle aus Gruppen in denen wir zuvor alles gemacht haben und das Zugpferd waren.  Die Umsetzung war gar nicht gut. Ehrlich gesagt Miserabel.

Dabei muss man meiner Meinung nach betrachten, dass wir eines der schwierigsten Themen gewählt haben. Am Abgabe Termin waren wir eigentlich noch voll in den Produktionsphase. Mit dem Ergebnis kann man eigentlich gar nicht zu Frieden sein. Denn wir benahmen uns wie ein Sack voller Waschlappen. Unser Zeit haben wir nicht gut genutzt. Das Projekt war sehr herausfordernd und mit guter Arbeit eigentlich erreichbar. Unsere Präsentation war nicht so toll, leider war ich nicht da, denn präsentieren ist meine Stärke. Wie ich gehört habe hat Patrick fast immer gesprochen. Sie gaben mir die Schuld, dass ich nicht gemacht haben sollte aber ich erinnere gerne zurück ohne mich wäre wohl kein einziges Selfie geschossen worden. Unser Projekt war sehr vielfältig und Fantasie voll. Insgesamt hätten wir Zeit gehabt 27 Stunden zu arbeiten, ich denke wir haben oft ganze Nachmittage verspielt.

Irgendwie hat die Teamchemie nicht gestimmt. Wir wollten alle an einem anderen Strick ziehen.

Wirklich Spass machte das Ganze nicht, denn wir kamen nicht vom Fleck und fingen an einander die Schuld zuzuschieben. Es war nicht gerade eine Freude in den PU zu gehen. Beim nächsten Mal arbeite ich allein, denn dann kann ich nicht abgelenkt werden. Denn so kann mir niemand meine Meinung streitig machen. Ich denke wir hätten wäre Ich nicht krank geworden alle gleich viel gemacht. So denke ich ging es etwa auf.Es gab sehr oft Meinungsverschiedenheiten. Wirklich gelöst wurden sie nicht wir gaben immer einander auf den Kopf. Ich denke die note die wir bekommen haben hat es eigentlich gut getroffen. Unser projekt war wohl eines der schlechtesten. Auf jeden Fall konnte Ich viel mitnehmen.

Zukunftsblick

Für die Zukunft nehme ich mit :

·         Partnerwahl gut überlegen

·         Projekt gut durchdenken

·         Nicht ,dass Vorgehen von diesem Projekt mitnehmen

·         Den Blog immer pünktlich abgeben

·         Schriftliche Arbeit zeitgerecht abgeben

·         Ein so gutes Projekt wie Amel und Melina und co. Machen

·         Meine gelernten Sachen im neuen Projekt gut umsetzen

Mittwoch, 7. Januar 2015